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#bitsundbaume

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Wie fast immer am 1. Donnerstag im Monat gibt es auch am 03.04. wieder ein überregionales #BitsUndBäume Online-Community-Treffen zum allgemeinen Austausch über #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung.

🌳 💻 🌲 💻 🌳

Wir freuen uns auf inspirierenden Austausch.

👉 Diesmal gibt es einen inhaltlichen Input (ca. 20min) der Initiative

Stadt.Land.Klima!

(Projekt u.a. von @fff und @eng4f)


👉 So ein Community-Treffen ist ein idealer Anlaufpunkt, auch zum ganz ungezwungen in die B&B-Bewegung reinschnuppern und interessante Menschen kennenzulernen.

Los geht's um 19:31. Uhr

Weitere Infos und Teilnahmelink im B&B-Forum: discourse.bits-und-baeume.org/

[1] stadt-land-klima.de/

Replied to CarK :python:

@cark

@Mons1serrata
Das hab ich letztens auch geschrieben. Die Hersteller müssen zunächst Cross Platform werden.
Danach entscheiden Anwender, ob sie bei MS oder Linux bleiben.

Es braucht offene lizenzfreie APIs zwischen den Systemen.

So Monolithen wie SAP, KIS, LIMS, PSIM muss in austauschbare Module zerlegt werden.

Das dauert heute Jahre ein Krankenhausinformations und Managementsystem zu tauschen. All or nothing.

In den letzten Wochen gab es 4️⃣ starke Initiativen zur Überwindung der Abhängigkeit von problematischen SocialMedia-Plattformen [1], z.B #SaveSocial 👍

Diese enthalten aber eher Forderungen und Appelle.

Für Menschen, die selber konkret aktiv werden wollen, hat sich jüngst die AG #PlattformUnabhängigkeit als Teil von #BitsUndBäume gegründet.

Eine unverbindliche Gruppen-Einladung bekommt, wer diesen Beitrag favorisiert ⭐.

Boosten hilft beim Verbreiten :BoostOK:

[1] social.tchncs.de/@cark/1141223

MastodonCarK :python: (@cark@social.tchncs.de)@synapsenkitzler@digitalcourage.social Tatsächlich gibt es mindestens noch eine weitere #savesocial - artige Initiative mehr: Demokratie schützen, Gemeinwohl fördern: Online-Plattformen brauchen Kontrolle (offener Brief and die Sondierungsdelegationen) https://digitalegesellschaft.de/2025/03/offener-brief-demokratie-schuetzen-gemeinwohl-foerdern/ @kingrockoschamoni@mastodon.social

Die Komplizenschaft autokratischer Herrschender mit Tech-CEOs und andere schlechte Entwicklungen der IT-Infrastruktur breiten sich aus. Das birgt Risiken nicht nur für Endnutzende, staatliche Verwaltung und Unternehmen aller Größen, sondern letztlich auch für die #Demokratie selbst. Was tun?

Morgen, Do, 6.3., veranstalten @bits_und_baeume am sehr guten @Weizenbaum_Institut in #Berlin einen Diskussionsabend über resiliente digitale Infrastrukturen u.a. mit @kattascha, @alexandrageese, #CeciliaRekap und #AdrianaGroh. Dieses Bits&Bäume Policy Lab wird auch live gestreamt.

Dem Vernehmenm nach sind noch ein paar Plätze frei und auch Wesen des kleindatenvereins werden sich unters Publikum mischen.

weizenbaum-institut.de/news/de

Weizenbaum InstitutBits & Bäume Policy Lab - Digitale Souveränität für eine wehrhafte Demokratie!Das Bits&Bäume-Bündnis lädt zum Diskussionsabend über resiliente digitale Infrastrukturen ein.
Replied in thread

@netzpolitik_feed

Ich finde solche ⬆️ Forderungen gut, aber sie *alleine* bringen eher wenig. Es braucht Pingpong zwischen Graswurzel-#Aktivismus und Top-Level Initativen.

Ein 1. Schritt wäre, wenn alle 75 unterzeichnenden Organisationen selber die Forderungen erfüllen.

Bsp Verdi. 2 Mio Mitglieder. 0 #Fediverse Accounts. 😐 → Edit: @wirsindverdi

Vorschlag: Reaktivierung der #KommInsFediverse Initiativen, d.h. Orgas anschreiben, Feedback tracken, nachhaken.

#SaveSocial #BitsUndBäume

1/2

Am 06.03. gibt es gleich zwei Veranstaltungen von uns:

1️⃣: B&B Policy Lab, 17:30 im @Weizenbaum_Institut in Berlin: social.bund.de/@Weizenbaum_Ins

2️⃣: Wie fast immer am 1. Donnerstag im Monat gibt es am 06.03. wieder ein überregionales #BitsUndBäume Online-Community-Treffen zum allgemeinen Austausch über #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung.

🌳 💻 🌲 💻 🌳

Wir freuen uns auf inspirierenden Austausch.

👉 So ein Community-Treffen ist ein idealer Anlaufpunkt, auch zum ganz ungezwungen in die B&B-Bewegung reinschnuppern und interessante Menschen kennenzulernen.

Los geht's um 19:31. Uhr

Weitere Infos und Teilnahmelink im B&B-Forum: discourse.bits-und-baeume.org/

#opensourceseeds

#Saatgut #freiesSaatgut kommt von #freieSoftware
#freesoftware #Vielfalt #bitsundbäume

Vielfalt ermöglichen
- Wege zur Finanzierung.pdf

opensourceseeds.org/sites/defa
....

"Reessuumméé

Die konventionelle Pflanzenzüchtung finanziert sich aus Abgaben die bei Verkauf des Saatguts über
#Eigentumsrechte geltend gemacht werden. Damit kann sie wirtschaftlich sehr profitabel sein, erfüllt
aber nicht die umfassenden Aufgaben, die heute an die #Pflanzenzüchtung gestellt werden:
die Erzeugung von #ökologisch angepassten, genetisch vielfältigen Sorten und die züchterische Bearbeitung vie-
ler #Kulturpflanzen.

Die ökologische Pflanzenzüchtung versucht diese Lücke zu schließen.
Die meisten Züchter und #Züchterinnen verzichten für ihre neuen Sorten bewusst auf exklusive Eigentumsrechte. Einzelne nutzen diese
weiterhin, können sich darüber aber nicht hinreichend finanzieren.
Denn die #pflanzengenetischeViel-
falt, erklärtes Ziel des Ökolandbaus, und die Finanzierung der Züchtung über #geistigeEigentumsrechte
schließen sich weitgehend aus.
Daher ist es nur folgerichtig, #SaatgutalsGemeingut zu betrachten. #Gemeingüter sind für alle und ohne
Einschränkungen zugänglich, nur vor Privatisierung müssen sie geschützt werden.

Die Open-Source Saatgut-Lizenz ermöglicht diesen Schutz.

Saatgut als Gemeingut gibt Züchter*innen die Möglichkeit
Zuchtmaterial frei zu nutzen, mit Ausnahme der Privatisierung.

Saatgut als Gemeingut bildet die Voraussetzung für die Rückkehr und Neuentwicklung klein- und mittelständischer Unternehmen, die die
dringend benötigte pflanzengenetische Vielfalt von leistungsfähigen Kulturpflanzen und ihren Sorten entwickeln.

Bisher finanziert sich die Ökozüchtung im Wesentlichen über Spenden von Stiftungen und Einzelperso-
nen. Dies reicht bei Weitem nicht aus, und das Wachstum bleibt sehr begrenzt. Deshalb ist es drin-
gend geboten, neue Finanzierungskonzepte zu finden. Entscheidend dabei ist eine neue Sicht auf die
Frage «Wer zahlt für das Saatgut?».
13
Wenn die ökologische Pflanzenzüchtung nicht nur als Produzentin von Betriebsmitteln, sondern als
Erbringerin vieler gemeinnütziger Leistungen anerkannt wird, lässt sich rechtfertigen, die Gesellschaft
als Ganzes in die Verantwortung und in die Finanzierung einzubeziehen. Dabei hat die Eigentumsfrei-
heit einen hohen Stellenwert. Denn warum sollte die Gesellschaft für etwas aufkommen, das später
privatisiert werden kann?
Das vorliegende Papier stellt dazu fünf verschiedene Ideen vor:
Die verpflichtende Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette,
die Finanzierung der Züchtung aus einer Nutzer-Gemeinschaft heraus,
die Vermarktung von Züchtung als Dienstleistung,
die Mittelakquise durch eine spezialisierte Agentur, sowie
die Etablierung eines Produktlabels.
Potentiale der Finanzierung finden sich demnach insbesondere in der Einbeziehung zusätzlicher Ak-
teure (z.B. Wertschöpfungskette, Verbraucher, Staat, Kommunen). Aber auch die Umgehung bzw. der
Abbau bürokratischer Hürden, eine bessere Organisation der Züchterinnen und Züchter sowie Be-
wusstseinsbildung für die Thematik in der breiten Öffentlichkeit können wichtige Bausteine für die Fi-
nanzierung der eigentumsfreien, ökologischen Pflanzenzüchtung sein.
Die Aufgabe, neue Wege der Finanzierung zu gehen und der ökologischen Pflanzenzüchtung damit zu
starkem Wachstum zu verhelfen, kann in ihrer Bedeutung nicht überschätzt werden. Aktuell ist keine
Alternative erkennbar, mit der die dringend benötigte pflanzengenetische Vielfalt geschaffen werden
kann.

#Ökozüchtung ist zentral, nicht nur für die Entwicklung des Biomarktes in #Europa, sondern für die
#Landwirtschaft weltweit und dabei für alle Standorte, an denen #Boden und #Klima keine optimalen Pro-
duktionsbedingungen bieten. Nur
wenn es gelingt, auch diese mit geeigneten Sorten zu versorgen und #nachhaltig zu nutzen besteht die Chance unsere zukünftige #Ernährung zu sichern und nachhaltiger zu gestalten."

@opensourceseeds

Bits & Bäume Policy Lab - Digitale Souveränität für eine wehrhafte Demokratie!

Weizenbaum-Institut | Hardenbergstraße 32 | 10623 Berlin, Donnerstag, 6. März um 17:00 MEZ

Digitale Infrastrukturen sind zunehmend unverzichtbar für das gesellschaftliche Zusammenleben. Sie betreffen den Alltag bei der Nutzung von sozialen Medien über Online-Plattformen hin zu verschiedenen KI-Anwendungen. Die enge und öffentlichkeitswirksame Zusammenarbeit von Tech-Unternehmen mit autokratischen Kräften zeigt, wie einfach Tech-CEOs diese Infrastrukturen nach ihrem Willen gestalten können. Dies birgt nicht nur Risiken für Nutzerinnen, kleine Unternehmen und Künstlerinnen, die direkt von diesen Plattformen abhängig sind, sondern auch für die Demokratie selbst.

Bei diesem Bits & Bäume Policy Lab werden wir gemeinsam mit der renommierten Forscherin Cecilia Rikap sowie Stimmen aus der Politik und Zivilgesellschaft Strategien diskutieren, um eine demokratische Kontrolle über digitale Infrastrukturen sicherzustellen. Welche Schritte sollte die Digitalpolitik in Deutschland und Europa gehen? Wie können wir Forschung und Innovation lenken, um demokratische digitale Systeme zu fördern? Und wie können digitale Infrastrukturen dem Schutz der Demokratie dienen und die Gesellschaft resilient gegen den Einfluss von Tech-Milliardären und Autokraten machen?

Wir freuen uns über deine Anmeldung bis zum 20. Februar - die Plätze sind begrenzt.

Gerne darfst du diese Einladung an potenziell interessierte Personen weiterleiten.

Welche Strategien brauchen wir, um eine demokratische Kontrolle über digitale Infrastrukturen sicherzustellen? Darüber wollen wir beim @bits_und_baeume Policy Lab diskutieren.

Mit
@kattascha @alexandrageese
@frankeschoen Adriana Groh @PrototypeFund Cecilia Rikap

calndr.de/event/bits-and-baume

Continued thread

Bin heute über eine #BitsUndBäume-Chatgruppe auf die Kampagne #SaveSocial aufmerksam geworden und finde sie sehr unterstützenswert.

Sie geht in die Richtung wie auch @afelia|s Kolumne (siehe ↑)

Es wäre wünschenswert, wenn diese Kampagne auch im Mainstream wahrgenommen würde. Ein Weg dafür könnten größere Influencer:innen sein.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass @marcuwekling (oder ein:e andere:r Unterstützer:in ) sich dazu mal mit #AliciaJoe oder #Rezo unterhält.

Wie fast immer am 1. Donnerstag im Monat gibt es am 06.02. wieder ein überregionales #BitsUndBäume Online-Community-Treffen zum allgemeinen Austausch über #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung.

🌳 💻 🌲 💻 🌳

Wir freuen uns auf inspirierenden Austausch.

👉 So ein Community-Treffen ist ein idealer Anlaufpunkt, auch zum ganz ungezwungen in die B&B-Bewegung reinschnuppern und interessante Menschen kennenzulernen.

Los geht's um 19:31. Uhr

Weitere Infos und Teilnahmelink im B&B-Forum: discourse.bits-und-baeume.org/

🗳️ BTW 2025: Digitalpolitik für Mensch & Umwelt!

Die Digitalisierung prägt Klima, Arbeit, Demokratie & mehr. Jetzt braucht es geeignete politische Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und sozial gerechte Digitalisierung.

Im Bündnis @bits_und_baeume fordern wir:
🌳 Digitalisierung im Einklang mit Klima & Ressourcen.
👩‍💻 Faire, menschliche digitale Arbeit.
🌐 Demokratische Kontrolle digitaler Infrastrukturen.

👉 Mehr dazu: bits-und-baeume.org/forderunge

Zum Jahresauftakt ausnahmsweise am 2. Donnerstag im Monat gibt es am 09.01. wieder ein überregionales #BitsUndBäume Online-Community-Treffen zum allgemeinen Austausch über #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung.

🌳 💻 🌲 💻 🌳

Wir freuen uns auf inspirierenden Austausch.

👉 So ein Community-Treffen ist ein idealer Anlaufpunkt, auch zum ganz ungezwungen in die B&B-Bewegung reinschnuppern und interessante Menschen kennenzulernen.

Los geht's um 19:31. Uhr

Weitere Infos und Teilnahmelink im B&B-Forum: discourse.bits-und-baeume.org/

38C3: Kein Spaß am Gerät auf 'nem toten Planet(en)!


Seit Jahren kämpft das Bits-&-Bäume-Bündnis, dem auch der CCC seit Beginn angehört, für eine ökologische und sozial gerechte Digitalpolitik – 2024 war dabei ein Jahr voller Hochs und Tiefs. Wir kämpfen emsig weiter und stellen unsere gemeinsame Arbeit vor.

Von erstmals sinkenden CO₂-Emissionen in Industrieländern, über den weiterbrennenden KI-Boom mit Nachhaltigkeitsanstrich, die Rolle von digitalen Plattformen für anti-demokratische und nicht-nachhaltige Bewegungen, den ökologischen Fußabdruck von Profiling bis hin zum Tech-Solutionismus von Elon Musk jetzt im Weißen Haus war das Jahr 2024 außergewöhnlich.

Vor diesem Hintergrund präsentieren Anja und Rainer von Bits&Bäume in diesem Vortrag einen kleinen Jahresrückblick, stellen die spannenden neuen Ideen für sozial-ökologische Digitalpolitik vor, blicken kritisch auf den weiterhin immensen Ressourcenfußabdruck der Digitalisierung, den aktuellen, demokratiegefährdenen Umgang mit Online-Tracking und umreißen die Bits-&-Bäume-Forderungen an die nächste Bundesregierung. Zusätzlich wird Esther Mwema aus Zambia zu Wort kommen und den Fokus auf die neokoloniale Macht von BigTech auf dem afrikanischen Kontinent lenken. Sie plädiert für neue lokale, demokratisch-selbstbestimmte digitale Infrastrukturen.

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#BitsUndBäume #IT #Nachhaltigkeit #KI #KünstlicheIntelligenz #Ressourcenverbrauch #Klimaschutz #BigTech #Staat #Gesellschaft #Kapitalismus #2024-12-29 #38C3 #2025-01-05