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#volker

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Saturday, May 10, 2025

Russian regime’s legitimacy rests on the manipulation of history — Western leaders to visit Kyiv in show of support for Ukraine amid Putin’s sham truce — 5 things Putin conveniently left out of his Victory Day speech in Moscow — Russian glide bomb attacks on Sumy Oblast despite ceasefire … and more

activitypub.writeworks.uk/2025

Ach ja, die #Imkerei und ihre Spache... #Euphemismus pur

"Da #Afterweiseln flugunfähig sind, bleiben sie im Gras zurück. Auf keinen Fall darf der Imker das drohnenbrütige Volk direkt vor einem anderen Volk abfegen."

(Dann würden sie bei anderem Volk einlaufen.)

Bedeutung: Die _flugunfähigen_ #Honigbienen Bienen (#Afterweiseln) setzt der Imker aus. Sie werden nicht mehr versorgt, sie haben keinen Schutz oder Vorrat und können nicht fliehen. Was erst Stess und dann Tod bedeutet.
#Fairness?

Und mit #Rente oder Dankeschön für #Honig ist auch nix...

"Ist das Volk schon sehr geschwächt, würde es sich auch mit einer neuen Königin nur sehr langsam entwickeln. Auch wenn man es auflöst, belasten die kranken und alten #Bienen und zusätzlichen #Drohnen die gesunde #Völker. Dann sollte man das Volk #abschwefeln"
Bedeutet: Schwefelstreifen werden angezündet und die Bienen mit Schwefeldioxyd im Kasten vergast.
#Ausbeutung
#govegan #vegan #ethik

Aufruf #Künstler & #Künstlerinnen gegen Rechts 2009

Wir schätzen den kulturellen Reichtum aller #Völker.

Wir wollen das Recht eines jeden Menschen respektiert sehen, seine eigene #Kreativität zu entdecken & zu entwickeln.

Wir wollen, dass jeder Mensch Zugang erhält zu den oft Jahrtausende alten Traditionen von #Kunst & #Kultur.

Diese Traditionen sprechen in einem großen Chor von Menschenfreundlichkeit, #Frieden & #Gerechtigkeit.

Weiterlesen ➡️ unruhestiften.de/aufruf.htm

www.unruhestiften.deAufruf "Unruhe stiften!"Künstlerinnen und Künstler stiften Unruhe gegen rechts
Replied in thread

@empathroet

#Krim #Geschichte #Ukraine #WWII

(10/n)

...eine juristische Doktorarbeit.

Aufgrund des jahrhundertelang Unrechts an der indigenen Bevölkerung würde man jedoch nach meinem (egozentistischen) Gerechtigkeitsempfinden mit dem im #Völkerrecht grundsätzlich verankerten #Selbstbstbestimmungsrecht der #Völker bei einer #Volksabstimmung durch vorangefangene #VerbrechenGegenDieMenschlichkeit ex post belohnen.

Am grünen Tisch wäre wohl den Nachfahren der Deportierten...

RaiNews by undefined
Volker, Trump ha buone possibilità di riuscire a porre fine alla guerra

"Siamo in una fase pericolosa" avverte l'ex inviato americano per l'Ucraina

Translated:
Volker, Trump has good chances of being able to end the war.

The former U.S. envoy to Ukraine warns that "We are in a dangerous phase."

#US #Ukraine #Trump #US #envoy #Volker #war
rainews.it/video/2024/11/volke

RaiNewsVolker, Trump ha buone possibilità di riuscire a porre fine alla guerra"Siamo in una fase pericolosa" avverte l'ex inviato americano per l'Ucraina
Irgendwie ist das #DeutscheBienenJournal auch nicht mehr das was es mal war.

Die Themen werden immer oberflächlicher abgehandelt und oft ohne wissenschaftlichen Hintergrund.

Ganz schlimm finde ich, dass selbst Leute zu Wort kommen die gerade mal 2 Jahre imkern weil sie medial unter #Tag überall zu finden sind.

Darunter sind sogar welche, die haben eine Bomben tolle Webseite, #Laser gravierer, geile Visitenkarten und auch #Etiketten.

Füllen aber mit einer Küchenwaage ab und jedes noch so kleine Volk im Herbst wird versucht über den Winter zu bringen.

Dann aber von #Bienensterben oder Vergiftung reden wenn die Hälfte der 5 #Völker stirbt....

Hier in der Ausgabe kommen beim #BienenWachs Steckbriefartig auch welche zu Wort die auch Markennamen nennen.

Ein Anfänger ist damit nicht in der Lage den Tatsächlichen Umfang der Arbeit zu erkennen.



#Imker #Bienen #bienenliebe #Honigbiene #Samern #Schüttorf #imkerei #Biene #honig #bienenzucht #Landwirtschaft #Honigwabe #ernte #Imkerei #Honigliebe #beekeeping #fediimker #grafschaftBentheim

"Der Begriff 'Völkerwanderung' ist irreführend" |

Wenn man nun aber unbedingt nach Parallelen zwischen der spätantiken/frühmittelalterlichen Völkerwanderung und den heutigen Flüchtlingsströmen suchen möchte, so findet man sie am ehesten darin, dass damals wie heute – dem Begriff „#Völkerwanderung“ zum Trotz – eben keine ganzen „#Völker“ wanderten bzw. wandern. Zwar sind heute Hunderttausende von Syrern auf der Flucht, aber dennoch würde wohl niemand ernsthaft behaupten, dass sich „das ganze #Volk der Syrer“ – wobei man dieses auch erst einmal definieren müsste – auf Wanderschaft befindet. Auf einen kurzen Nenner gebracht könnte man also sagen, dass der Begriff für beide Epochen irreführend bzw. schlichtweg falsch ist.
#Geschichte #Rassismus

lisa.gerda-henkel-stiftung.de/

L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNG"Der Begriff 'Völkerwanderung' ist irreführend" | L.I.S.A. WISSENSCHAFTSPORTAL GERDA HENKEL STIFTUNGIm Zusammenhang mit den Flüchtlingen, die aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Südosteuropa nach Mittel- und Westeuropa ziehen, tauchte zuletzt in den Medien immer wieder der Begriff "Völkerwanderung" auf. Auch in einem unserer jüngsten Interviews kam dieser Begriff kritisch zur Sprache. Politiker sprechen vom Beginn einer neuen Völkerwanderung. Kann man die aktuellen Flüchtlingsbewegungen tatsächlich so bezeichnen? Was ist eine Völkerwanderung? Ab wann kann man davon überhaupt sprechen? Und wie steht es um die historische Analogie zur jener Epoche in der Spätantike bzw. im Frühen Mittelalter, die als "Zeit der Völkerwanderung" bezeichnet wird? Wir haben unsere Fragen dem Historiker Dr. Christian Scholl von der Universität Münster gestellt. Er arbeitet unter anderem zur Kulturgeschichte der frühmittelalterlichen Barbarenreiche sowie zu Transkultureller Geschichte.

Die Kukama-Indigenen im peruanischen Amazonasgebiet beleben ihre fast ausgestorbene #Sprache wieder. Damit stärken sie nicht nur ihre #Kultur, sondern auch den bedrohten Fluss Marañón. Zum Tag der indigenen #Völker aus unserem Archiv: #Indigene riffreporter.de/de/internation

RiffReporter · Wie cool, ein Kukama zu sein! Indigene in Peru lernen ihre Sprache neu und schützen ihren FlussBy Hildegard Willer

Swords & Wizardry im Dreißigjährigen Krieg.

Vor zwei Wochen trudelte bei mir ein Paket aus Wien ein: „Der Gazer No. 1“ aus dem Hause Gazer Press hatte mein Interesse geweckt. Erklärtes Ziel des Magazins: „Wir wollen darin das 17. Jahrhundert als Spielwelt populärer machen […].“ Dazu passende Abenteuer vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges hat der Verlag ja schon einige vorzuweisen.

Gar nicht allzu lange vor der Sendung aus Österreich entspann sich auf Discord ein Gespräch darüber, wie man denn die für diese Abenteuer vorgesehenen Regelwerke (beim Erstling „Der Heilige von Bruckstadt“ noch Lamentations of the Flame Princess1, bei den folgenden Werken dann Swords & Wizardry) am besten an das historische Setting anpassen kann – speziell wurde der Umgang mit nicht-menschlichen SC-Völkern diskutiert. Elfen, Zwerge und Halblinge kommen in beiden Regelsystemen vor, glänzten aber im Dreißigjährigen Krieg mit Abwesenheit.

Ein kurzer Einwurf an der Stelle: diese und andere Abweichungen zwischen historischer Abenteuerkulisse und zugrunde gelegten Regelmechaniken (z.B. das Fehlen von Feuerwaffen bei Swords & Wizardry) sind Gazer Press bekannt, der Verlag arbeitet an einem passenden Quellenband für das magisch angehauchte 17. Jahrhundert. Da dieser allerdings noch nicht erschienen ist, muss sich die geneigte Rollenspielgemeinde selber helfen. Genau dazu soll dieser Artikel dienen, zumindest im Hinblick auf die Facette der spielbaren Völker im Dreißigjährigen OSR-Krieg.

Bei der erwähnten Discord-Diskussion wurden verschiedene Standpunkte deutlich, die ich hier ergänzt um eigene Ideen zusammenfassen möchte. Danke daher an alle damaligen Mitdiskutierenden! Unsere Ausgangsfrage: wie passen die regeltechnisch bei Swords & Wizardry vorhandenen „Halbmenschen“ (= Sammelbegriff für menschenähnliche SC-Völker wie Elfen oder Zwerge) in das stark historisch gefärbte Setting der Gazer Press-Abenteuer?

Option 1: Es gibt sie schlichtweg nicht. Die auch von Gazer Press favorisierte Lösung besteht darin, alle SC als Menschen zu erschaffen. Das ist eine klare Regelung, die zum realen 17. Jahrhundert passt und sich rollenspielgeschichtlich nah an den Gygax’schen menschenzentrierten Anfängen von D&D und damit auch am Fundament der OSR-Idee bewegt. Den Nachteil sehe ich hier vor allem auf Seiten der Spielenden: es bricht ein ordentliches Stück Fantasy aus dem Fantasy-Rollenspiel. Wer im Spiel in eine andere als die gewohnte menschliche Haut schlüpfen möchte, kann sich hier eingeschränkt fühlen, oder wird vielleicht gar nicht erst in der Spielwelt spielen wollen.

Option 2: Halbmenschen sind reine Antagonisten. Hier kommt wieder etwas mehr Fantasy in den Mix. Elfen und Zwerge als fremd- bis bösartige Wesen sind in vielen europäischen Mythen verankert, und können so anders als die edlen Tolkien-Elfen gute Gegenspieler in einem übernatürlichen Dreißigjährigen Krieg abgeben. Die Optionen der Spielenden für die SC-Erschaffung sind hier allerdings genauso eingeschränkt wie bei Option 1.

Option 3: Elfen und Zwerge existieren, sind aber sehr selten. Im Verborgenen lebende Wesen, die durch den überall wütenden Krieg aus ihren finsteren Wäldern oder abgelegenen Tälern aufgescheucht wurden und nun in einer Welt, die sie nur aus Gerüchten kennt, ums Überleben kämpfen müssen, halte ich für durchaus stimmungsvoll. Für die Spielenden tut sich jetzt eine Auswahlmöglichkeit bezüglich des SC-Volkes auf. Probleme entstehen in meinen Augen vor allem in der potenziellen Reaktion der (ziemlich rauen) Spielwelt: spielt man die Seltenheit der Völker aus, würden wahrscheinlich die meisten NSC einer Zwergin, von der bis eben unsicher war, ob es sie wirklich gibt und ob an den Schauergeschichten, die man sich so über Zwerge erzählt, etwas dran ist, skeptisch bis misstrauisch gegenüberstehen. Auch offene Ablehnung oder gar Feindseligkeit wären plausibel, und bringen Spielleitung wie Spielende womöglich schnell in die Bredouille.

Option 4: Nichtmenschliche SC sind das Ergebnis von Magie. Grundsätzlich existieren nur Menschen in der Spielwelt, von denen jedoch einige bedauernswerte Individuen durch Hexerei, Flüche, Zaubertränke, das Berühren einer unnatürlichen Pflanze, den Biss einer Höllenspinne, magische Unfälle oder Ähnliches in Elfen, Zwerge oder Halblinge verwandelt/transformiert/mutiert wurden und so seltsame Fähigkeiten und ein merkwürdiges Äußeres erworben haben (vgl. die „Goblinisierung“ in der Shadowrun-Welt und die klassische Superhelden-Origin-Story). Die Reaktion der Spielwelt könnte hier etwas gemäßigter ausfallen, da die anderen „Völker“ eigentlich ja doch Menschen sind, und viele NSC mit der Existenz solcher „Umgewandelten“ vertraut sein dürften. Die Spielenden hätten hier die Freiheit, auch Nichtmenschen als SC zu wählen, müssten sich aber wohl überlegen, wie genau ihr SC „entstanden“ ist.

Option 5: Halbmenschen sind ein üblicher Teil der Spielwelt und haben schon immer existiert. Sie könnten so sowohl als SC dienen wie auch als NSC regelmäßig angetroffen werden. Diese Option möchte ich gern etwas differenzieren, allen Varianten ist jedoch gemein, dass sie sich von der Ausgangsidee „OSR im (realen) 17. Jahrhundert (mit etwas Magie)“ natürlich am weitesten entfernen.

Option 5.1: Elfen und Zwerge ersetzen reale Staaten/Regionen/Völker/Kulturen. So könnte z.B. das Königreich Schweden in der Spielwelt eine zwergische Nation sein, Gustaf II. Adolf entsprechend einen deutlich längeren Bart haben als sein historisches Vorbild und sein Schlachtross Streiff dann ein Pony sein. Dieses Vorgehen ist relativ geradlinig und macht wenig Arbeit, es erleichtert der Spielrunde das „Begreifen“ der Spielwelt. Problematisch aus meiner Sicht: die Vermischung oder Gleichsetzung von Fantasy-Völkern mit Kulturen oder Nationen aus unserer echten Welt ist zwar eine weitverbreitete Methode, bringt aber auch unerwünschte Wirkungen mit sich2.

Option 5.2: Nichtmenschen leben parallel zur Menschheit und (auch bzw. teilweise) in ihrer Mitte. Hierbei würden historische Vorbilder belassen, und die Halbmenschen in den Kontext bestehender Verhältnisse „eingebettet“. Pate steht hier die „Lex Zwergia“ aus der Spielwelt des Schwarzen Auges, Aventurien: es existieren Gesetze und Übereinkünfte, die regeln, wie Zwerge in einem hauptsächlich menschlichen Kaiserreich leben. In dieser Variante könnte sich die Spielleitung austoben und in Einzelheiten festlegen, welchen Status Zwerge in Württemberg, Nichtmenschen allgemein in Böhmen oder grundbesitzende Elfen in der Reichsstadt Lübeck haben. Mit entsprechendem Arbeitsaufwand könnte hier eine stimmige „alternative Geschichte“ entstehen, die ein realweltliches 17. Jahrhundert mit einem Was-wäre-wenn-Szenario der Existenz anderer kulturschaffender Wesen auf der Erde kreuzt. Nachteil: eben der genannte Arbeitsaufwand.

Option 5.3: das (regeltechnische) Volk spielt in der Spielwelt keine Rolle. Getreu dem Motto „Zwerge sind doch auch nur Menschen“ könnte festgelegt werden, dass Nichtmenschen einfach existieren und dies weder Fragen noch Probleme aufwirft. Ob ein SC, eine Schankwirtin oder ein Räuberhauptmann dann ein Mensch ist oder ein:e Elf:in, wäre in diesem Szenario einfach nur Kosmetik –  aus meiner Sicht die Option, die im modernen Dungeons & Dragons weit verbreitet ist.

Bei allen Varianten der Option 5 wären für die Gazer Press-Abenteuer am Spieltisch Anpassungen nötig, da neben einigen monströsen Kreaturen hauptsächlich Menschen als NSC und Gegner vorgegeben sind. Elfen, Zwerge und Halblinge müssten also „eingestreut“ werden. Im kleineren Maßstab gilt dies auch für Option 3 und 4, bei denen die Abenteurergruppe vielleicht auch vereinzelt andere Halbmenschen begegnen könnte.

Ich denke, dass auf dem dargestellten Kontinuum von Optionen eine Lösung für alle Neugierigen dabei sein dürfte, die bisher von einem Swords & Wizardry-basierten Ausflug ins 17. Jahrhundert zurückgeschreckt sind. Das Setting halte ich für eine schöne Ergänzung zu den üblichen Fantasy-Welten der OSR, und möchte dementsprechend natürlich Gazers „Popularisierungsmission“ unterstützen. Weitere Ideen sind natürlich in den Kommentaren gern gesehen!

Selbstverständlich gilt, dass jede Spielleitung bzw. Spielrunde für sich entscheiden darf, und es kein richtig oder falsch gibt. Was am Spieltisch für alle passt, kann vereinbart werden. Die Frage danach, welche SC-Völker bei „OSR meets Frühe Neuzeit“ angemessen sind steht letztlich auch nicht alleine, sie ist in meinen Augen mit der Frage nach dem Spagat verknüpft, den das Vorhandensein von Magie und Ungeheuern in einem historisch verankerten Setting darstellt. Das ist aber noch einmal ein ganzes Thema für sich, hier bin ich wirklich neugierig auf den Quellenband von Gazer Press.

Und jetzt: auf ins nächste Spiel! Das Abenteuer wartet!

  1. In meinem Artikel beziehe ich mich in erster Linie auf Swords & Wizardry, da dieses auf Deutsch vorliegt und auch Gazer Press für das vorgestellte Setting darauf „umgestiegen“ ist. ↩︎
  2. Siehe hierzu z.B. „Nicht-Menschen im Rollenspiel: ein altes Problem und eine neue Lösung“ oder den englischsprachigen Artikel „When worlds collaborate“, die sich u.a. mit der Problematik der realweltlichen Bezüge beschäftigen. ↩︎

https://kritischerfehlschlag.de/2024/05/27/gibt-es-elfen-auf-der-alb/

Beruflich neu durchstarten mit dem Direkteinstieg Kita: die verkürzte Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistenz ist eine wichtige Stellschraube zur Verbesserung der Fachkräftesituation in den #Kitas in #BW. Der Staatssekretär im KM, #Volker Schebesta MdL, hat sich in Pforzheim mit Beteiligten des Bildungsgangs in der Kita Adolf-Haarp-Haus und an der Johanna-Wittum-Schule ausgetauscht. #edubw
👉 km-bw.de/,Lde/startseite/servi

Replied in thread

@radkolumne @bmdv der #Volker ist aber dagegen. Gegen alles was dem schwächeren im Straßenverkehr retten könnte. Ob es gesundheits- und reaktionschecks für 100jährige an geht (tagesschau.de/ausland/europa/e) oder ein verbot von #suv s. Wenn jeder im Straßenverkehr an sich selber denkt ist an alle gedacht. Die Kinder sollen gefälligst sich nicht blicken lassen außerhalb der elterlichen vier Wände.

tagesschau.de · EU-Parlament stimmt über Gesundheitschecks für ältere Autofahrer abBy tagesschau.de

"... #Sobotka steht für ein überholtes Verständnis von Politik, in dem das eigene Fortkommen und die Parteiinteressen über allem steht.
Die Selbstverständlichkeit von #Interventionen in der Justiz ist ein Übel. Sobotka und die #ÖVP tragen maßgeblich dazu bei, dass sich die Menschen der destruktiven Kraft des #Protestes zuwenden, wenn konstruktives Streben vom politischen Establishment nicht mehr erwartet werden kann."

#derStandard, Michael #Völker

Dem ist nichts hinzuzufügen.