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#windowtiling

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Auch interessanter #wayland basierter #windowtiling manager: #mangowc
github.com/DreamMaoMao/mangowc

Scheint viel Gutes aus verschiedenen Welten zu einen: viele Layouts, der Scroller-Layout erinnert u.a. an #niri
Scratchpads kennen wir aus z.B. #sway und die Animationen kennen wir aus #hyprland

wayland compositor base wlroots and scenefx(dwl but no suckless) - DreamMaoMao/mangowc
GitHubGitHub - DreamMaoMao/mangowc: wayland compositor base wlroots and scenefx(dwl but no suckless)wayland compositor base wlroots and scenefx(dwl but no suckless) - DreamMaoMao/mangowc

#pikaos auf meinem #xps9305 installiert. Soweit ich das sehe ist pikaos die einzige Distribution, die ein #niri Image anbietet.
Die Installation war etwas anstrengend, da der Installer encryption + #BTRFSSnapshots nicht unterstützt.
Letztendlich ist es auf eine btrfs-Rootpartition und eine verschlüsselte ext4-home-Partition hinausgelaufen. Immerhin. Snapshots waren mir auf jeden Fall wichtig, da ich #debiansid nicht ganz vertraue und ich der Meinung bin, daß jede Rolling Release Distribution snapshots out of the box mitbringen sollte.
Optisch ist pikaos sehr ansprechend. Vor allem #quickshell sieht toll aus!
Es gibt eine Art Willkommens-Menü für das erste Update. Es bietet die Möglichkeit Codec-Unterstützung zu installieren. Wieso bekommt #opensuse sowas nicht hin?!

Auf meinem Heimrechner nun #hyprland mit #niri ersetzt.
Sehr zufrieden bisher. Manche Sachen vermisse ich noch, wie "special workspace" oder das pinning von floating windows.
Andere Dinge gefallen mir aber sehr gut. So ist es in niri nicht notwendig sich für eine Workspace-Übersicht mit einem umständlichen Plugin-System herumzuschlagen. Screenshot ist schon von Haus aus dabei.
Auch finde ich die Konfiguration angenehmer, verständlicher.
Wobei die Doku bei hyprland schon erste Sahne ist!

LinuxCommunity · Wayland Compositor Niri 25.02 erlaubt Tabs in Spalten - LinuxCommunityNiri ordnet alle Fenster als Kacheln auf dem Bildschirm an (Tiling Compositor). Jede neu geöffnete Anwendung erscheint dabei in einer neuen Spalte. Vor allem hier führt die neue Version 25.02 ein paar nützliche Änderungen ein. So kann Niri jetzt die Fenster in einer Spalte nicht nur stapeln, sondern alternativ als Tabs darstellen. Die Entwickler kommen damit vor allem Nutzern mit schmalen Bildschirmen entgegen, auf denen die übereinander gestellten Fenster schnell gequetscht aussehen. Um die Tabs zu ermöglichen, muss man in der Konfiguration eine neue Tastenkombination einrichten, die dann zur Tab-Darstellung wechselt. Die Navigation zwischen den Tabs erfolgt mit den gleichen Tasten wie die Navigation zwischen den gestapelten Fenstern. Neuerungen bei der Bedienung Reichen die Spalten nicht mehr aus, scrollt sie Niri horizontal über den Bildschirm. Die Version 25.02 scrollt die Spalten auch dann, wenn man während einer Drag-and-Drop-Aktion mit der Maus an den Bildschirmrand fährt. Das Gleiche passiert, wenn man ein Fenster mit der Maus auf dem Bildschirm herumzieht. Um vor allem Dialogfenster besser vom Untergrund abzuheben, kann sie Niri 25.02 mit einem Schatten hinterlegen. Dessen Größe, Farbe und „Härtegrad“ dürfen Anwender selbst bestimmen. Einstellungssache Via „expand-column-to-available-width“ kann man in der Konfiguration das gerade aktive Fenster auf den noch verfügbaren Platz auf dem Bildschirm aufblasen. Die Konfigurationsdateien kennen zudem eine neue Regel „is-window-cast-target=true“. Sie trifft auf alle Fenster zu, die gerade Teil eines Screencasts sind und somit als Video aufgezeichnet werden. Mit ihrer Hilfe kann man etwa um alle gerade aufgezeichneten Fenster einen Rahmen ziehen und sie so entsprechend hervorheben. Des Weiteren darf man die Namen der wichtigen Tastenkürzel, die Niri beim Start in einem Fenster präsentiert, an die eigenen Bedürfnisse anpassen – bislang hatte sie der Compositor fest vorgegeben. Apropos Tastenkürzel: [Strg]+[C] schießt einen Screenshot, legt diesen aber nur in der Zwischenablage ab. Abschließend unterstützt Niri 25.02 noch das Wayland-Protokoll „keyboard-shortcuts-inhibit“.

Hurra! Endlich #hyprland plugins unter #opensuse zum Laufen bekommen.
Der Trick war den hyprland-plugin Ordner zu löschen, der über 'hyprpm add ..' angelegt wird.
Dann beim erneuten 'hyprpm add..' ein '-v' als Suffix um genauere Fehlerausgaben zu bekommen. Mit Hilfe von KI (*hüstel*) dann erörtern, welches devel-Paket benötigt wird. Das ganze mußte ich ein halbes Dutzend mal wiederholen.
Nun läuft endlich das #hyprexpo plugin. \o/