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#Pfingstsonntag

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Guten Morgen an Tag 527,

Die #Nacht war mit 6 °C einigermaßen frisch, aber der olle Sommer Schlafsack hat es noch ganz gut mitgemacht.

Der gestrige Tag durch das #Ahrtal war auf zweierlei Arten. Anstrengend: zum einen ständiger #Gegenwind bzw #Gegensturm und zum anderen war fast die komplette Strecke auf der Straße zu bewältigen, da andere Wege noch nicht wieder vorhanden sind.

Es wurde sogar am #Pfingstsonntag gebaut.

Ich wünsche euch allen frohe und gesegnete #Pfingsten
Wir hatten heute einen besonderen Gottesdienst mit Prof. Wilfried Härle und der Präsentation unserer Lesegruppe zu seinem neuesten Buch "Ja, aber!" - ein
Gespräch zwischen #Glaube und #Zweifel. Alle knackigen Anfragen an den Glauben werden darin angesprochen und es gab auch tolle Geigenmusik seiner Frau auf einer #Schleske-Geige. Schaut und hört mal rein: youtube.com/live/v14mdxIxah4?f
#Pfingstsonntag #FediKirche

#Pfingstsonntag vor 242 Jahren: Im Süden Islands 🇮🇸 beginnt die vulkanische Spalte Laki, unvorstellbare Mengen Lava und Asche auszustoßen. Mit weitreichenden Folgen für die Insel und die gesamte nördliche Hemisphäre:

astrogeo.de/vulkanjahr-1783-al 🎧🌋

AstroGeo - Geschichten aus Astronomie und GeologieVulkanjahr 1783: Als die Laki-Feuer auf Island die Welt veränderten1783 ereignet sich auf Island einer der schwersten Vulkanausbrüche der Geschichte. In Europa bewirkt er Wetterkapriolen und sogar in Asien gibt es Hungersnöte. Karl erzählt von diesen Laki-Feuern – und von seiner eigenen Reise nach Island. Am 8. Juni 1783 sieht der Pfarrer Jón Steingrímsson im Süden Islands eine schwarze Wolke über seiner Gemeinde und hört ein fernes Grollen. Es ist der Beginn eines Vulkanausbruchs, der nicht weit von dem Dorf Prestbakki begonnen hat. Dieser Ausbruch wird längst nicht nur die bäuerliche Gesellschaft Islands schwer treffen. Es ist eine Katastrophe, die schon bald globale Ausmaße annimmt und die in weiten Teilen Europas und sogar in Asien zu Missernten führt. Karl erzählt in dieser Folge, wie der naturinteressierte und sprachlich gewandte Pfarrer als Augenzeuge von den Laki-Feuern berichtet, die acht Monate lang wüten und die zu den schwersten Vulkanausbrüchen der Menschheitsgeschichte gehören. Allein in den ersten Wochen bringt die neu entstandene Vulkanspalte sechs Kubikkilometer Lava und Asche an die Oberfläche. Die Lava ergießt sich über Flusstäler in jene Ebene, in der das Dorf Prestbakki liegt. Das glutflüssige Gestein zerstört etliche Höfe. Niedergehende Asche lässt die kargen Weiden verdorren, Tiere durch toxisches Regenwasser zugrunde gehen und führt zu einer mehrjährigen Hungersnot, bei der ein Fünftel der Isländer ums Leben kommt. Aber die Ausmaße der Katastrophe reichen viel weiter: Asche und schwefelhaltige Gase gelangen durch Dampfexplosionen in große Höhen bis in die Stratosphäre, wo sie durch Westwinde binnen weniger Stunden nach Europa gelangt. Dadurch kommt es zu Wetterkapriolen: Trockener vulkanischer Dampf blockt die Sonnenstrahlung ab, führt zu einer Dürre oder saurem Regen und zu Atembeschwerden bei vielen Menschen. Bei allem Elend von 1783 geht es auch um das Island von heute, wo Vulkanausbrüche zum Alltag gehören. Karl erzählt von seiner Recherchereise in den Südwesten der Insel, wo sich in den letzten vier Jahren ebenfalls große Lavamengen ergossen – allerdings ohne große Rauch- oder Ascheemissionen. Es geht um die modernen Schutzwälle gegen die Lava, um Touristen-Erruptionen – und darum, welche Auswirkungen ein Laki-Feuer in heutiger Zeit hätte. Episodenbild: Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010; Quelle CC-BY-SA 1.0 David Karnå

Viele Insekten scheinen heute einen Pfingstausflug zu machen. Schon lustig, wer einen da alles besucht, wenn man die Fenster aufhat. Einige haben sogar kleine Picknickkörbe dabei. 🤗

Ich werde mal Regenschirme verteilen, denn hier blitzt und donnert es. ⛈️ ☔