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#unplugtrump

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Wenn wir schon im Zuge von #unplugtrump Abzocker-Firmen eine lange Nase zeigen, sollten wir generell hinterfragen, was einige Unternehmen treiben und ob wir deren oft sowieso ungesunde Produkte überhaupt brauchen. Coca Cola durch Red Bell zu ersetzen, ist nicht hilfreich, wie dieser Artikel zeigt. taz.de/Kampf-ums-Wasser/!60760

Eine leere und zerdrückte Red-Bull-Getränkedose
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Kampf ums Wasser: Red Bull verleiht DürreIn einer Brandenburger Kleinstadt kauft Red Bull Anteile einer Mineralwasserfabrik. Der Widerstand in der Bevölkerung wächst. Wem gehört das Wasser?
Continued thread

Großes Lob & Dank an @ossrox für ihre tollen Open Source Services, die noch besser ermöglichen einfach von den amerikanischen Unternehmen wegzukommen.

Ich hoffe immer mehr Menschen, Organisationen, Vereine und Unternehmen nutzen diese Möglichkeiten und kommen aus ihrer großen Komfortzone, um die Verbreitung europäischer Dienste zu fördern.

🇪🇺 :goon:

Zum Thema Unabhängigkeit von amerikanischen Diensten zeige ich auf welche ich stattdessen nutze.
Viele schon seit etlichen Jahren. Möglichst nachhaltig und Open Source.

Mobilfunk: WEtell :wetell:
Cloud: Nextcloud :nextcloud:
Social Media: Mastodon :joinmasto:
Konferenz: Jitsi :ossrox:
Office: LibreSoftware/Collabora: :ossrox:
Messenger: Matrix :matrixm: & Threema :threema:
Bank: tomorrow

Warum #unplugtrump und #buyfromEU so wichtig sind: damit wir von den Bekloppten nicht erpresst werden können.

„French companies shocked by letter from US embassy in Paris demanding they respect Trump's anti-diversity policy

The US embassy sent a letter to a number of French companies demanding that they comply with the Trump administration's 'anti-DEI' policy if they want any contracts with the US federal government.“

#Europa #Europe lemonde.fr/en/economy/article/

Le Monde · French companies shocked by letter from US embassy in Paris demanding they respect Trump's anti-diversity policyBy Arnaud Leparmentier

A really great side effect of the current #GoEurope and #UnplugTrump movement is that I'm finding more and more incredibly great alternatives to services and products, as well as finding out where things come from. I got to know #Mistral from #France for the first time. And how awesome is #Cryptee from #Estonia! My favorite Linux distribution - #LinuxMint - comes from #Ireland. I didn't even know that #Poland has a manufacturer for memory with #GOODRAM. ... I love it! goeuropean.org/

Go EuropeanGo European — Discover European products and servicesGo European is a community-driven directory bringing you European products and services from across the continent.

Mein Bauchgefühl, und das, was ich vom Internet verstehe und von den Spannungen, die durch die US-Regierung verursacht werden, sagen mir, dass das Thema #unplugtrump bei Weitem nicht so fatalistisch gesehen werden muss, wie es Befürworter und Kritiker sehen wollen.

Geht es nicht eher um die Frage, ob man US-Unternehmen nutzen muss, wenn es europäische Alternativen gibt, die mehr Wert auf Datenschutz und Kundenschutz legen? Wer schreibt vor, was Industriestandard ist und was Industriestandard zu sein hat?

Als Enduser, der heute zu Hause seinen Laptop am Schoß hat, brauche ich weder Microsoft noch Google, ich brauche keine Dienstleistungen von Meta, um all das tun zu können, was ich tun will. Dabei versteige ich mich nicht zu der Aussage, alles abzulehnen, nur, weil es aus den USA ist, lasse mich aber doch gerne einladen, Alternativen in Betracht zu ziehen.
Und die gibt es von sehr hoher Qualität. Und ein bisschen europäischen Lokalpatriotismus, auch in der Wahl der IT-Solutions kann ja nun auch nicht schaden, oder? Ich unterstütze jedenfalls lieber als zahlender Kunde ein europäisches Unternehmen, als mit meinen Informationen ein US-Unternehmen, das mir sonst keinen Mehrwert zu bieten hat.

Replied in thread

@TheFox21 @DiBaDu

ich habe #unplugTrump nicht unbedingt als komplette Trennung von den USA verstanden, sondern als ein Versuch die Dienste/ Produkte der dortigen Milliardäre zu meiden. Das bedeutet *für mich* auch europäische Milliardäre kritisch zu sehen und z.B. Nestlé, Axel Springer SE und Mövenpick zu meiden. Edith: auch Müllermilch, por supuesto.

Und bei Käufen aus den USA LGBTQ+ oder black-owned oder indigenous-owned businesses zu bevorzugen.