Nielso<p>Wer ist diese krasse junge Wilde, <a href="https://digitalcourage.social/tags/ZahoDeSagazan" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>ZahoDeSagazan</span></a>? Ich frage Ecosia und Google und finde nicht: Sie hat keine <a href="https://digitalcourage.social/tags/Homepage" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Homepage</span></a>. Aber <a href="https://digitalcourage.social/tags/Instagram" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Instagram</span></a>. Und als erster Treffer ein Shop für LPs.</p><p>Die Musik ist das eine, der Rest ist… <a href="https://digitalcourage.social/tags/GenZ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>GenZ</span></a> oder einfach nur Zaho? Ich als alter Sack bleibe ratlos zurück.</p><p>Sie hat von vornherein ihr eigenes Label gegründet, das passt zu unserer Zeit. Und zugleich ist sie als der nächste europäische Star bei Spotify – und sie hat leider Recht. Bei fast 73 Millionen Plays für „La symphonie des éclairs“ kommt schon was rum.</p><p>Dann noch <a href="https://digitalcourage.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>X</span></a> und <a href="https://digitalcourage.social/tags/Facebook" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Facebook</span></a>. Die Musik erscheint revolutionär, der Rest opportunistisch. Am Ende eben doch: <a href="https://digitalcourage.social/tags/Pop" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Pop</span></a>.</p><p>Vielleicht bin ich auch nur ein alter Mann, der zu viel nachdenkt, zu wenig versteht und schon immer ein Rebell war.</p>