dreiwert<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://fosstodon.org/@madalex" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>madalex</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://chaos.social/@fnwbr" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>fnwbr</span></a></span> <span class="h-card" translate="no"><a href="https://legal.social/@resieguen" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>resieguen</span></a></span> Man muss aber auch sehen, dass zu so einer Misere praktisch jedes Mal auch eine <a href="https://digitalcourage.social/tags/studierendenschaft" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>studierendenschaft</span></a>, ein <a href="https://digitalcourage.social/tags/studierendenwerk" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>studierendenwerk</span></a> oder eine <a href="https://digitalcourage.social/tags/hochschule" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>hochschule</span></a> dazugehoert, die einen Vertrag mit so einem Unternehmen schliesst und damit signalisiert, dass solche Maengel egal sind.</p><p>Auch wenn es unpopulaer ist, meines Erachtens sollten Studierende, die ihr <a href="https://digitalcourage.social/tags/semesterticket" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>semesterticket</span></a> nicht nutzen koennen, obwohl sie einen Beitrag dafuer entrichten mussten, auch entsprechende Rueckforderungen bei der beitragserhebenden Stelle geltend machen. Anders erkennen die Verantwortlichen oft nicht, dass solches Engagement dafuer da ist, der Studierendenschaft zu nuetzen, und nicht dafuer, auch mal den eigenen Kopf fuer die Zeitung in die Kamera haengen zu duerfen. Wenn das naemlich erstmal geklaert ist, dann besteht auch die Chance darauf, dass _vorher_ nach sowas gefragt wird, und nicht erst dann, wenn die Studis in der Tram von den Kontrolleuren drangsaliert werden.</p>