Ketakater<p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@Steinbock_Brettspiele" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>Steinbock_Brettspiele</span></a></span> Für mehr Reichweite empfehle ich bei jeden Post passende Hashtags zu benutzen wie zum Beispiel: <a href="https://social.vivaldi.net/tags/Brettspiele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Brettspiele</span></a> <a href="https://social.vivaldi.net/tags/Kartenspiele" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Kartenspiele</span></a> <a href="https://social.vivaldi.net/tags/boardgames" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>boardgames</span></a> <a href="https://social.vivaldi.net/tags/cardgames" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>cardgames</span></a>. Außerdem dafür sorgen, dass Bilder immer Alt-Texte haben und die richtige Sprache bei den Posts auswählen. Es gibt au0erdem Gruppenverteiler für bestimmmte Themen wie etwa <span class="h-card" translate="no"><a href="https://a.gup.pe/u/brettspiele" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>brettspiele</span></a></span> die man erwähnen kann. </p><p>Man muss wissen, dass es hier keine Algorithem gibt, die wie auf Meta und Co bestimmte Sachen künstlich hochhypen. Deswegen sollten die Erwartungen an "viral gehen" hier auf der Plattform realistisch bleiben. Es gibt keine random auftauchenden Post, von denen irgendein Algo glaubt, dass man damit mehr Geld durch Werbung verdienen kann (das ist es was "viral" eigentlich bedeutet). Die User bekommen wirklich nur Inhalte in ihre Timeline von hashtags oder accounts denen sie folgen. Und zwar streng chronologisch. Der schlechte Einfluss, den social media auf die Gesellschaft inzwischen haben, hat sich damals extrem verstärkt als Facebook begann chronologische Timelines durch algorithmisches Anzeigen von Inhalten zu ersetzen. Heute ist das Standard bei Netwerken, die mit unserer Aufmerksamkeit Geld verdienen. Das will man hier nachvollziehbarer Weise nicht. Was ein weiterer Grund ist, was einem "viral gehen" entgegen steht - und das ist gut so.</p>