Aktionsb. neue soziale Medien<p>Die <a href="https://bewegung.social/tags/Antidiskriminierungsstelle" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Antidiskriminierungsstelle</span></a> des Bundes hat im November die Online-Plattform „<a href="https://bewegung.social/tags/X" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>X</span></a>“ verlassen (vormals <a href="https://bewegung.social/tags/twitter" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>twitter</span></a>)<br><a href="https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/aktuelles/DE/2023/20231011_ADS_verlaesst_X.html" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">antidiskriminierungsstelle.de/</span><span class="invisible">SharedDocs/aktuelles/DE/2023/20231011_ADS_verlaesst_X.html</span></a> </p><p>und schrieb dazu: „Durch den enormen Anstieg von Trans- und <a href="https://bewegung.social/tags/Queerfeindlichkeit" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Queerfeindlichkeit</span></a>, <a href="https://bewegung.social/tags/Rassismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Rassismus</span></a>, <a href="https://bewegung.social/tags/Misogynie" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Misogynie</span></a>, <a href="https://bewegung.social/tags/Antisemitismus" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Antisemitismus</span></a> und anderen menschenfeindlichen Inhalten sei „X für eine öffentliche Stelle kein tragbares Umfeld mehr“, begründete die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, <a href="https://bewegung.social/tags/FerdaAtaman" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>FerdaAtaman</span></a>, die Entscheidung. ... Auch sei die Zahl der Hasskommentare so massiv angestiegen, dass die Antidiskriminierungsstelle dem nur noch mit einem hohen personellem Aufwand begegnen könne. „Es ist fraglich, ob das mit Steuermitteln noch zu rechtfertigen ist“, sagte Ataman. </p><p>„... Ministerien und staatliche Stellen sollten sich fragen, ob es weiterhin tragbar ist, auf einer Plattform zu bleiben, die zu einem Desinformations-Netzwerk geworden ist und dessen Eigentümer antisemitische, rassistische und populistische Inhalte verbreitet“, ergänzte Ataman.</p><p><a href="https://bewegung.social/tags/unisinsfediverse" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>unisinsfediverse</span></a></p>